Name
Gabriel Luíz de Jesus Silva
Geburt
08.08.???? in São Paulo/ Brazilia
Körper
1,61 m bei 47 Kg
Nationality
Brazlian
Job
Tanzlehrer & Partyanimateur
Hauptgebiete
Standart & Latintanz
Auszeichnungen
Brazlian Jugendmeisterschaft 3x in Folge
Charakter
Freundlich, überaus scheu, introvertiert, schüchtern, wenig Selbstvertrauen(außer im Tanz), treu, ehrlich
Vorlieben
Tanz, klassische Musik, Wein, Mangos, schwarze Kleidung, Wasser, Schafskäse, Rosen
Abneigungen
Gewalt, Horror, Atheisten
Hobbys
Grillen, Musik, Sticken, Zeitschriften, Schrauben, Rosen züchten, Gitarre spielen
Besonderheiten
Ist Katholisch (Gläubig), Gitarrenspieler
Wunschtraum
Freiheit von Familie und Brasilien!
Kurzum:
Gabriel, der nach Wunsch seiner Mutter Maria, den Namen eines Engsl erhielt und in dieser Eigenschaft als Jüngster von ihr in Schutz genommen wurde, konnte nicht gerettet werden vor dem Temperament des Vaters und des Onkels.
Auf seinen Schultern lag die Last, zu erreichen, was seine Brüder nicht geschafft hatten. Die Liebe zum Tanz wurde ausgenutzt und der Junge musste bis zur Erschöpfung trainieren. Er erhielt das beste Training, das seinen Körper stählte und ausdauernd machte, doch sein Innerstes verkümmerte. Obwohl seine Mutter versuchte einzugreifen, stellte sich Gabriel zwischen Vater und Mutter. Schützte seine Mutter und ließ jeden Schlag über sich ergehen.
Es war die Erziehung, die auch anderer habhaft wurden und doch lernte er einen Jungen kennen. Vor zwei Jahren hatte er das erste Mal ein flaues Gefühl, wenn er einen Menschen betrachtete. Und der Kuss, der so sanft und scheu war, wie kein zweiter, brachte ihn fast um. Sein Vater schlug ihn und in rasender Wut, wie er sich einem so gottlosen Gelüsten hingeben könnte, schnallte er ihn, an den Armen gefesselt, an einen Ochsen. Er schrie und bat um Hilfe, doch die Nachbarn sagten nichts. Sie starrten, als er nackt über die Straße geschliffen wurde und irgendwann vor Schmerz und Kraftlosigkeit bewusstlos wurde.Dies war der Moment, an dem er beschloss das Land zu verlassen.
Nur zwei Monate später, als die äußerlichen Wunden vergangen und Narben seinen ganzen Leib zierten (Daher ist er auch immer von Oben bis unten bekleidet, siehe Bild), machte sich sein Onkel an ihm zu schaffen. Es zerstörte den Rest in dem Jungen. Er versuchte sich umzubringen, doch dank dem Tanzlehrer, der den Jungen in sein Herz geschlossen hatte, erfuhr er von dem Job auf dem Schiff. Eines, das ihn wegbringen würde. Darin liegt all seine Hoffnung, auch wenn er nur gebrochenes Englisch beherrscht.
Es war die Erziehung, die auch anderer habhaft wurden und doch lernte er einen Jungen kennen. Vor zwei Jahren hatte er das erste Mal ein flaues Gefühl, wenn er einen Menschen betrachtete. Und der Kuss, der so sanft und scheu war, wie kein zweiter, brachte ihn fast um. Sein Vater schlug ihn und in rasender Wut, wie er sich einem so gottlosen Gelüsten hingeben könnte, schnallte er ihn, an den Armen gefesselt, an einen Ochsen. Er schrie und bat um Hilfe, doch die Nachbarn sagten nichts. Sie starrten, als er nackt über die Straße geschliffen wurde und irgendwann vor Schmerz und Kraftlosigkeit bewusstlos wurde.Dies war der Moment, an dem er beschloss das Land zu verlassen.
Nur zwei Monate später, als die äußerlichen Wunden vergangen und Narben seinen ganzen Leib zierten (Daher ist er auch immer von Oben bis unten bekleidet, siehe Bild), machte sich sein Onkel an ihm zu schaffen. Es zerstörte den Rest in dem Jungen. Er versuchte sich umzubringen, doch dank dem Tanzlehrer, der den Jungen in sein Herz geschlossen hatte, erfuhr er von dem Job auf dem Schiff. Eines, das ihn wegbringen würde. Darin liegt all seine Hoffnung, auch wenn er nur gebrochenes Englisch beherrscht.