Vor längere Zeit schon als blinder Passagier an Bord gekommen, hatte er es immer geschafft unerkannt zu bleiben. Langsam wurde der ehemalige Straßenjunge doch etwas mutiger, schließlich gab es hier tausende Leute an Bord und so konnte er hin und wieder auch bei Tag über das Deck gehen. Sicher, er musste sich sein essen klauen, jedoch traute er sich nur sehr wenig zu entwenden, war es schließlich eine Sünde und so war es eben, das er nie satt geworden war, sein Körper war dünner als zu jener Zeit wo er auf der Straße lebte. Seine Sachen Nachts wenn niemand da war entweder in einem Waschbecken von einen der Toiletten auf den Decks, oder im Pool waschen. Schlafen tat er in einem der Rettungsboote. Vor Zwei Tagen hatte das Schiff für eine längere Zeit in einen Hafen angelegt. Dort wurden Wartungen durchgeführt, Lebensmittel und einiges anderes verstaut und auch ein Teil der Crew gewechselt. Nun war die Prinzessin wieder zwei Tage unterwegs und zu Dannys schlimmsten ging die Fahrt in Richtung Nordpool. Es war eisig in den Nächten und um so näher man Grönland kam, um so schlimmer wurde es für ihn. Zitternd ging er über das Deck, er konnte in seinen dünnen Sachen die Mittelamerikanische Wärme gewohnt waren kaum seine Finger bewegen.
Die Salzige, Eiskalte Meeresbrise zog sich durch seinen schwarzen Schopf. Seine Haare waren sicherlich gewachsen, doch dank seiner Schere konnte er sich diese immer wieder etwas zurecht schneiden. Heute war viel los und er erkannte das auch einige der neuen Besatzungsmitglieder das Schiff scheinbar erkundeten. Er leckte sich über seine leicht blauen Lippen, die durch die Kälte aufgerissen waren. Nein, er hatte nichts als die Kleider an seinem Leib und weniges in seinem Rucksack.
Plötzlich wäre er fast gestolpert und gefallen, als ihn scheinbar jemand am Bein festhielt. Doch als er hinunter sah wurde sein Rechtes Bein von etwas pinkem umklammert, das sich Regelrecht wild an diesem Rieb. Seine Augen wurden Groß und er versuchte das Zuckerwatte ähnliche Geschöpf von seinen Beinen zu schieben als eine helle Stimme Sprach.
„Oh mein Gott wie süß! Lullu mag dich! Er kuschelt sich doch schon Regelrecht an dich mein Junge.“
Danny, gerade der Sprache nicht mächtig sah verdutzt zu einer ganz in Pink gekleideten wohl genährten Dame. Er dachte sich nur das die Dame nicht wirklich Ahnung hatte, was der Hund da tat. Andere verstanden es und lachten und deuteten auf den dünnen Jungen.
Die Salzige, Eiskalte Meeresbrise zog sich durch seinen schwarzen Schopf. Seine Haare waren sicherlich gewachsen, doch dank seiner Schere konnte er sich diese immer wieder etwas zurecht schneiden. Heute war viel los und er erkannte das auch einige der neuen Besatzungsmitglieder das Schiff scheinbar erkundeten. Er leckte sich über seine leicht blauen Lippen, die durch die Kälte aufgerissen waren. Nein, er hatte nichts als die Kleider an seinem Leib und weniges in seinem Rucksack.
Plötzlich wäre er fast gestolpert und gefallen, als ihn scheinbar jemand am Bein festhielt. Doch als er hinunter sah wurde sein Rechtes Bein von etwas pinkem umklammert, das sich Regelrecht wild an diesem Rieb. Seine Augen wurden Groß und er versuchte das Zuckerwatte ähnliche Geschöpf von seinen Beinen zu schieben als eine helle Stimme Sprach.
„Oh mein Gott wie süß! Lullu mag dich! Er kuschelt sich doch schon Regelrecht an dich mein Junge.“
Danny, gerade der Sprache nicht mächtig sah verdutzt zu einer ganz in Pink gekleideten wohl genährten Dame. Er dachte sich nur das die Dame nicht wirklich Ahnung hatte, was der Hund da tat. Andere verstanden es und lachten und deuteten auf den dünnen Jungen.