Weltreise
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Eiswürfel sind wärmer als Nächte im Rettungsboot

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Piet Bell
Keichi Hamasaky
Gabriel Savith
Danny Blue
8 verfasser

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Piet Bell

Piet Bell

Piet blinzelte, nickte Wild und machte sich auch direkt los, schlitterte über dem Boden zu der hinteren Tür, riss diese auf und rannte gerade mal einen Schritt weiter, als er auch schon einen Blonden anrempelte und diesen und sich so auf den Boden brachte, direkt vor der Tür.
Piet verzog sein Gesicht vor Schmerzen und rappelte sich wieder auf. Er sah zu dem Jungen. War das nicht derjenige der eben auch im Laden war?
Er streckte diesen die Hand hin um ihm auf zu helfen, die der andere auch ergriff und sich hoch zog.
„Das tut mir leid.“ Kam es hektisch und eigentlich wollte er auch darauf direkt los, als der blonde ihm jedoch am Arm festhielt. „Hey was soll das? Ich muß wirklich los!“



Zuletzt von Piet Bell am So März 30, 2014 3:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Maxime Ledoux

Maxime Ledoux

Maxime nickte dem schwarzhaarigen zu und ging langsam weiter, gerade die Schaufenster des Eisladen hinter sich gelassen wurde neben dem Fenster eine Tür aufgerissen und bevor er reagieren konnte fand er sich auf dem Boden wieder. Der kleine Junge mit den farbenprächtigen Haaren hatte ihn mit voller wucht zu Boden befördert. Etwas verdutzt nahm er dann aber nachdem sich der kleine aufgerappelt hatte dessen Hand entgegen und stand wieder auf. Der klene wollte davon eilen doch Maxime hielt ihm am Handgelenk fest.

„Hey einen Moment! So solltest du nicht rumlaufen!“ Er deutete auf die butenden Knie. „Die Wunde sollte zumindest gesäubert werden und wenigstens ein Pflaster drauf, glaub mir. Im Laden ist doch bestimmt ein Verbandskasten oder?“

Er lächelte, meinte es gut und zog dann den Jungen wieder mit sich durch die Tür uns stand in dem Hinterzimmerchaos, als die Tür von alleine hinter ihm und dem kleinen laut ins Schloss flog.

„Was zum?...“ Er sah zu dem blonden, der neben einem auf der Arbeitsfläche liegenden Jungen stand.

„Was ist passiert?“ Eilig schlitterte er durch die Sauce am Boden auf den Blonden und den Dunkelhaarigen zu.

„Tut mir leid! Er hat mich zurückgezogen“ Kam es von dem Jungen mit der farbigen Haarpracht.

„ Hey schon gut ja? Keine Sorge. Aber bevor ich mir dein Knie ansehe muß ich erstmal nach dem hier sehen ja? Ich bin Krankenpfleger.“

Gabriel Savith

Gabriel Savith

Gabe blickte den blonden Jungen an, der den Karamell liebenden Piet mit sich zog, zurück in die Küche. So fort sah er, was los wahr. Und stand auch schon bei dem Jungen auf dem Tisch. „ Ich kann nicht sagen was geschehen ist, ich kann nur sagen, das dieser Junge Fieber hat und halb verhungert ist. Er wurde mit mein Mittagessen gefüttert und...na ja, er lag dann hier auf den Boden, wo wir zurück kam. Ich glaube, er ist ohnmächtig geworden. Ich glaube es nur, ich hab Piet gebeten, des Schiffsarzt zu holen. Kannst du ihm denn helfen?“

Gabe machte Platz, damit dieser sich diesen Jungen genau ansehen konnte. Die Arbeit um ihn herum wahr an zweiter stelle gerückt. Der Auftrag für das Essen wahr eh schon gelaufen. Er ging an Piet´s Seite und drückte ihn leicht. „Das hast du gut gemacht. Wollen wir hoffen, das alles ein gutes Ende nimmt.“

Maxime Ledoux

Maxime Ledoux

Maxime blinzelte und sah sich den Jungen an.

„ Also ich bin kein Arzt. Aber er sieht mir geschwächt aus, der ist ja eiskalt! Sein Schweis ist kalt. Er zittert. Er muß ins Bett. Scheint er hat sich eine gwaltige Grippe eingefangen. Am besten bringen wir ihn in seine Kabine. Der Arzt soll mal nach ihm sehen und nach etwas wärme, etwas ruhe, liegen, etwas Salzlösung mit Vitaminen sollte sein Kreislauf wieder stabil werden. Wenn er dann leichtes zu sich nimmt, sowas wie eine heiße Suppe vielleicht. Aber wie gesagt ich bin kein Arzt. Sollen wir ihn auf die Kabine tragen? Sollen wir seinen Eltern bescheid geben?“

Vorsichtig nahm er den Puls des Jungen. Ruhig aber Regelmäßig. Er sah zu den beiden anderen.

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