Weltreise
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Eiswürfel sind wärmer als Nächte im Rettungsboot

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Piet Bell
Keichi Hamasaky
Gabriel Savith
Danny Blue
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Keichi Hamasaky

Keichi Hamasaky

Keichi sah mit großen Augen wie der Junge von draußen hinein gerannt kam und hinter der Thee verschwand, dabei wäre er fast noch gestolpert und der kleine Junge mit dem Caramelltick diesem folgte. Manche Leute schienen wohl Arg unter Druck zu stehen, das es eben mal schnell gehen musste. Doch plötzlich fühlte er einen anderen festen Druck, nämlich wurde sein Handgelenk ergriffen und er von seinem Stuhl hochgezogen, das dieser zur Seite Kippte und den Pudel streifte vor erschrocken laut aufjaulte.

Ein schwall von Beschimpfungen überkam ihn von seinem Bruder, nicht einmal die Schlichtungsversuche von William halfen gerede, denn diese wurden mit beleidigungen niedergeschmettert. Tao zog ihn einfach mit sich. Hilfesuchend sah er zu William, der ihn auch ohne Worte verstand und den beiden folgte, würde es wohl jemanden brauchen der zwichen diesen beiden schlichten würde. So ging es kurzerhand und auf schnellsten Wege aus der Eisdiele in die Kabine der Hamasakys.

Piet Bell

Piet Bell

Piet drehte sich erschrocken um als die Tür aufgerissen wurde, die Flasche mit Sauce, die er gerade drückte presste die Sauce herus die durch den Schwung der Drehung sich im ganzen Raum verteilte.
Piet zuckte zusammen und schloß die Augen als er sah wie der Blonde herein kam und über die Flüssigkeit ausrutschte. Piet schluckte, das hatte er doch nicht gewollt! Und es tat ihm unheimlich leid. Als der Blonde wieder stand und ihm sagte das er die Flasche abstellen sollte, bekam er Tränen in die Augen, stellte brav die Flasche ab und biss sich auf die Zeigefinger während er mit feuchten Augen zu dem Blonden aufsah.

„Das..das wollte ich nicht..wi..wirklich ich..ich mach das alles wieder sauber..ver..versprochen..ich wollte dem da doch nur eine heiße Schokolade machen weil er so traurig war.“

Gabriel Savith

Gabriel Savith

Gabe sah wie ängstlich die beiden verhilten. Pit hatte schon Tränen im Gesicht. Da mußte Gabe an damals in der Küche von sein Vater denken. Auch er wahr sehr streng und nicht gerade feinfühlig. So etwas hätte mehr als Prügel verdient. Aber, das wahr sein Vater, nicht Gabe. Er sah die beiden an und der Schmerz verflog. „Ok Jungs, es gibt zwei Dinge, die ich nicht in meiner Küche dulde. 1. Das jemand Hunger hat und 2. Tränen in meiner Creme. Also, Pit, so wahr doch dein Name. Wisch dir die Tränen aus dein Gesicht und geh doch bitte mal zu diesen Küchlschrank da. Pass aber bitte auf, das du nicht aus rutscht. Mach den Kühlschrank auf, da findest du ein Teller mit mein Mittagsessen. Das tust du in die Mikrowelle, gleich gegen über. Drei Min. und nicht länger. Ich werde dem Jungen hier mal auf helfen und wir geben ihn mal was für die Rippen. Und dann machen wir hier erst mal sauber. Ich hab auch noch Kunden vorne...ist da gerade die Tür zu gefallen?

Von der Dame konnte man die Stimme hören. „Junger Mann, ich hab genau hin gesehen. Sie haben nicht bezahlt. An ihrer Stelle, würde ich die Polizei rufen. Junger Mann? Junger Mann sind sie noch da? Soll ich mal nach hinten kommen?“

>>Das muss der Freitag der 13. sein.<<

Gabe schluckte. Setzte wieder ein Lächeln auf. „Schon Gut! Alles ok. Sie können ganz beruhigt sein. Hat alles seine Ortnung.“

Er halft schnell den Jungen aus der Ecke auf ein Stuhl zu packen. Da bei fühlte er, wie heiß er wahr. „Hast du etwa Fieber?“

Danny Blue

Danny Blue

Danny sah nur verstohlen zu dem Kleinen der mehr durcheinander machte als er gutes tat. Wieder wurde die Tür aufgerissen und der Blonde stand, wenn auch nur für einige Sekunden im Raum als er auch schon auf dem Boden lag. Danny schloß die Augen und öffnete diese erst wieder als er spürte wie er hochgezogen und auf einen Stuhl gesetzt wurde. Er konnte sich nicht einmal mehr wehren. Erschöpft und schon leicht neben sich sah er zu dem Blonden der mit dem anderen Jungen sprach. Die Worte waren so weit weg, das Danny diese kaum verstehen konnte.
So sah er verschwommen wie der kleine an den Kühlschrank ging, einen Teller heraus nahm und diesen in eine Mirkrowelle stellte.
Dannys Kraft reichte gerade noch, das dem Blonden ein Deckiges Gesicht, mit dem Ponny vor den auffallend blauen Augen verschwommen ansah.

„Bitte ich, ich wäre doch am nächsten Hafen wieder von Bord.“ Kam es leise und mit deutlicher Angst in seiner Stimme.

David Nutron

David Nutron

David hatte vor das Dinner des Captens noch Zeit gehabt. Er schlenderte so da her, als er auch schon an ein Café Eisdiele vorbei kam. Der Name am Café, Savith, das wahr doch da her, wo er für heute Abend die Nachspeise bekommen würde. Sie soll was ganz besonderes werden, hatte man ihm versichert. Dieser Name würde schon seit Generationen in der Banger geben und nun auch auf diesen Schiff. David wollte es sich nicht nehmen lassen, und eine Kostprobe von der Nachspeise nehmen. Nur so konnte man doch was da zu lernen. Und mal ehrlich, wer kann schon bei Eis nein sagen?

David machte die Ladentür auf, und eine etwas Stämmige Frau stach ihm gleich hervor. Ein Pinker Pudel lag ihr zu Füßen. Etwas am Bild kam ihn vertraut vor. Er meinte im Bild eine Szene zu erkennen, von Star Wars oder so was.Er ging zu einen der Tischen. Schon viel ihn auf, das dieser nicht abgeräumt wurde und alles Kreuz und quer lag. Als ob ein Kampf gewütet hätte.

Schnell nahm er platz und sah sich um. 2 Minuten, 3 Minuten...nun wahren es schon 10 Minuten und niemand tauchte vorne auf. Selbst die Lady am Tisch gegen über schien, als ob sie noch nichts bekommen hätte. Sie sah zwar nicht aus, als ob sie am verhungern wäre. Aber nun wahr es David, der am verhungern wahr.

„Wird man in den Laden auch mal bedient, oder ist dieses eine Selbstbedienung hier?“

Die rundliche Frau drehte sich zu David und. Mit schriller Stimmer kam es von ihr.

„Der Süße ist gerade mit zwei Jungs nach hinten gegangen und ist seit dem nicht mehr auf getaucht. Ich hab ihn zwar für heute zu mir geladen, aber das kann ich wohl vergessen, der scheint von andern Ufer zu sein, sie verstehen. Die kommen gar nicht mehr von Hinter hervor. Mich lassen sie glatt verhungern hier. Dann sind da auch noch Zechpreller aus den Laden vorhin geflüchtet. Glauben sie mir, der junge Mann ist zwar ein Schnuckelig, aber ein lausiger Ladenbesitzer. Ich könnte mich glatt satt essen hier und keinen würde es stören. Aber er ist wirklich süß. Was meinen sie, ob er meiner Einladung folgen würde? Oder wäre er dann nicht etwas für sie?“

David stockte der Atem. „Nun, vielleicht ist ja etwas hinten passiert? Haben sie denn schon mal ein Blick riskiert?“

Die Dame sprach weiter. „Nein, er selber sagte mir, es sei alles in Ortung.“

David hatte so was noch nicht erlebt.

„Dann sollten wir doch mal einen Blick drauf werfen.“

Piet Bell

Piet Bell

Piet sah Gabriel traurig an, lauschte dessen Worten und tat natürlich auch gleich was dieser wollte. Den Teller schnell aus dem Kühlschrank entnommen wurde er auch sogleich in die Mirkowelle gestellt. Er sah kurz zur Tür als er die Dicke Dame hörte und wieder zu dem Blonden zurück, der den anderen auf einen Stuhl saß. Neugierig, aber sehr zögerlich kam er näher zu den beiden. Er griff nach dem warmen Kakao und hielt ihn scheu dem Jungen entgegen, dabei sah er immer noch eingeschüchtert zu dem Blonden auf.

Randy Thompson

Randy Thompson

Randy lächelte als er über das Promenandendeck schlenderte. Pico das kleine Brillenaffenmänchen saß wie immer auf seiner Schulter war er gerade der absolute Blickfang der Kinder. Er wich kurz Drei Jungen aus, die Stur an ihm vorbei in eine der Kabine gingen. Wobei der erste den zweiten am Handgelenk hatte und ein dritter einfach nach trottete. Er zog kurz seine Augenbrauen nach oben ging dann aber unvermindert weiter. Seine blauen Augen lugten unter seinen Schwarzen Pony hervor und versuchten alles was er hier zu sehen bekam einzufangen. An einem Schaufenster einer Boutique blieb er kurz stehen und sah sich die Kleidung an. Ja hier würde er sicher mal herkommen, wenn diese geöffnet wäre. So ging er weiter und sah zu Pico.

„Na? Sollen wir beide uns nach so einen anstrengendem Tag etwas gönnen?“

Pico steckte sich einen Finger in den Mund, es sah fast wirklich so aus als ob dieser nachdachte und gab dann ein leises kreischen von sich. Wechselte von der rechten auf die Linke Schulter und hüpfte einmal kurz vor Aufregung. Scheinbar wusste dieser genau das ein Leckerchen auf ihn warten würde.

Randy schmunzelte, schließlich kannte er ja bereits die Gesten seines kleinen Haarigen Freundes und konnte dies durchaus deuten. Sein Blick ging einmal um sich herum. Restaurants, Bäckerei, man glaubt es kaum sogar ein Starbucks gab es hier! Doch sein Blick blieb bei einer Eisdiele stehen und er ging auf diese zu.

Maxime Ledoux

Maxime Ledoux

Seine Augenbrauen waren voller Sorge nach oben gezogen und seine dunklen Augen sahen verunsichert über die einzelnen Medikamente, die für eine Bestandsaufnahme gezählt und aufgeschrieben werden sollten. Nach Anwendungsbereichen, nach Erwachsenen oder Jugendmedizin und innerhalb natürlich der leichteren Findung wegen, dem Alphabet entsprechend geordnet. So viele Namen, so viele Anwendungsmöglichkeiten. Nebenwirkungen und natürlich ebenfalls zu beachten die Wechselwirkungen. Kurz fragte er sich selber ob es eine gute Idee war, eine Ausbildung als Krankenpfleger angefangen zu haben. Nicht das er absolut Perfekt sein musste was die Medikamente anging, schließlich lernte er Krankenpfleger und nicht Arzt, aber dennoch, musste er sich zumindest ein gewissen Grundwissen aneignen. Und nun, wo er mit Doktor Zander den Gesamten Bestand durchging und die vielen verschiedenen Packungen sah, war es schon etwas bedrückend.

Es war bereits später Nachmittag, als seine Arbeitszeit endete, die Bestandsaufnahme fertig war und Doktor Zander ihn in den Feierabend schickte. Er lächelte, bedanke sich und wünschte dem Arzt ebenfalls einen angenehmen Feierabend. Er ging in den Nebenraum, zog seinen weißes Hemd und seine weiße Hose aus und öffnete den Schrank, zog sich seine Private Kleidung heraus und zog sich um. Ein kurzer Blick in den Spiegel, etwas Wasser in seine Hand und etwas Gel sorgten dafür das die Haare wieder etwas lockerer wirkten. Er nickte als er in den Spiegel sah und ging aus der kleinen Krankenstation, über einen Korridor zum nächsten Lift und fuhr alleine auf das Promenandendeck. Die leise Musik im Fahrstuhl umspielte seine Ohren. Doch es waren nicht die üblichen langweiligen Klänge die man sonst hörte NEIN! Hallo? Man war hier auf der Prinzess und man bekam schon etwas für sein Geld.

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Er hörte das Händeklatschen das durch den kleinen Lautsprecher in der Decke schallte, langsam einsetzten. Hinzu kam leichter Drum ehe eine Stimme munter und euphorisch begann einzusetzen. Er begann zu schmunzeln, dann zu grinsen und merkte nicht wie langsam sein Körper leicht zur Musik mit wippte. Als nun der muntere Gesang von „Happy“ von Pharrel Williams begleitet von einem Gospelchor einsetzte, begannen seine Lippen automatisch mit zu singen, seine Hände klatschten in Takt und seine Arme wechselten dabei immer von Links nach Rechts mit jedem Händeschlag. Sein Oberkörper bewegte sich nun ebenfalls mit und die Beine schienen schon von ganz alleine den Restlichen Körper dazu zu bringen, sich nun vollends und voller Begeisterung dem Rhythmus und dem Gesang zu widmen. So passierte es, das er voller Begeisterung, mit Leib und Seele im Fahrstuhl tanzte. Der Fahrstuhl surrte weiter aufwärts und die Türen zu dem Deck öffneten sich. Die Passagiere die brav auf den Fahrstuhl warteten wurden mit einer Atemberaubenden Darbietung überrascht und hatten die Augen und zum Teil den Mund weit offen als man einen blonden zierlichen Jungen den begrenzten Raum voller Eifer mit Tanz und Gesangseinlagen füllte.

„ Siehst du Mama? Ich sagte doch das jeder auf das Lied tanzt und dann auf Youtoube höch läd.“
Kam es von einen kleinen Jungen.

Ein Mann meinte nur.
„Wenn Sie nun Happy genug sind, könnten wir dann bitte in den Fahrstuhl? Musikantenstadl fängt gleich an und das möchte ich nur ungern verpassen, das wäre für mich ziemlich enthappytesierent.“ kam es lachend.

Maxime zuckte zusammen als er die Stimmen hörte, er spürte Wärme aufsteigen, die sich rot auf seine Wange abzeichneten.Sein Mund vor Verwunderung weit aufgerissen.

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Er duckte sich leicht und verbarg sofort seine Augen hinter seinem blonden Pony und machte sich daran aus dem Fahrstuhl zu steigen um den Personen Platz zu machen. Der Mann, die Frau und ein nun ebenfalls zur Musik hüpfenden kleinen Jungen betraten diesen dann. Der kleine Junge zwinkerte und winkte Maxime noch entgegen als die Türen sich schlossen. Maxime jedoch atmete erleichtert auf, als er die geschlossenen Türen sah. Meine Güte wie Peinlich! Er biß sich auf die Unterlippe und sah über das Promenadendeck.

Gabriel Savith

Gabriel Savith

Gabe vernahm die Worte des Jungen *Bitte ich, ich wäre doch am nächsten Hafen wieder von Bord. * Was meinte er damit? „So ein Unsinn Junge, du bleibst schön und versuch zu essen. Du musst zu Kräften kommen. Du wiegst ja so gut wie nichts. Hast du denn keine Jacke, du bist zu dünn angezogen um am Deck rum zu laufen, ist ja kein Wunder, das du krank wirst..oder schon bist. Warte, da müssen wir erst mal Abhilfe schaffen, das du nicht in der Küche noch weiter abkühlst.“

Gabe zog seine angewärmte Kochjacke aus und legte diese über ihn. Sah zum Karamellmonster der immer noch ängstlich da stand. „Das hast du gut gemacht. Hilf ihn doch bitte beim essen, ich muss nach den Gästen sehen, wenn sie nicht schon die Truhe leer geräumt haben.“

Gabe ging aus der Küche und das erste was er sah, wahr die Lady in Pink und ihren Pudel, die ihn schon böse an sah. „Junger Mann, bei ihnen verhungert man ja. Wo bleiben meine versprochenen Waffeln. Und der Süße da drüben wartet auch schon auf sie. Was sie da in der Küche treiben, geht mich nichts an, es sei denn, das man da mit machen könnte.“ Ein Grinsen kam wieder über ihre Lippen, was eindeutig eine Anspielung wahr auf ihre Fantasien.

„Schuldigen sie, sie bekommen gleich ihre Bestellung und packe ihnen noch extra Kirschen drauf, ich muss mich bei ihnen allen entschuldigen. Wir haben gerade technische Probleme in der Küche, die leider nicht warten konnten.“

Gabe ging zum Neuankömmling, der ihn musterte. „Was kann ich ihnen denn bringen?“ Der neue sah streng aus und machte den Eindruck, als ob er von der Entschuldigung gerade den Popo abwischen würde. „Ich hätte gerne ein Karamelleis mit Karamellsoße. Und bitte für mich etwas mehr Soße. Ich liebe Karamell.“

Gabe sah vom Block aus ihn an. „Oh nein, ein zweiter Karamellmonster hier in mein Café. Ich sollte den Kammerjäger rufen. „Wird erledigt.“

Schnell machte Gabe sich dran, alles Wünsche zu erfüllen, und konnte nur hoffen, das die Küche später noch stehen würde.

David Nutron

David Nutron

David ließ Gabe nicht aus den Augen. Eigentlich machte er seine Arbeit sehr gut. Gut, er selber wahr noch in der Ausbildung. Aber der Start hatte Gabe in seinen Augen versämmelt. Doch als er seine Bestellung endlich bei sich hatte, wahr er doch verzückt, wie schön alles angerichtet wahr. Man konnte das Herz in der Arbeit förmlich sehen, die da rein gesteckt wurde. Er bedankte sich bei Gabe und nahm den Löffel um sein Karamelleis zu genießen. Auch die Dame bekam das, was sie wollte. Nur wahr sie nicht wie David das Eis am genießen, sonder sie schlang es quasie runter, als ob es kein Morgen gäbe. Immer wieder sah sie auch mal auf zu David. „Wissen sie, mein Arzt hat mir gesagt, das ich mehr Obst essen sollte.“ Kam es von ihr. Als ob sie eine Entschuldigung suchen würde für ihr schlingen am Tisch. Ab und an Kam mal ein kleines Stückchen Waffel zum Pudel unter ihr. Der schnell dieses runter schlang. Waffel für ein Hund. Na, er sah nicht aus, als ob er viel bekam. Es wahr aber nett von ihr, das sie ihr Liebling nicht vergaß. Wie ein Kleinkind einen Lollie.

David sah, das Gabe wieder in die Küche huschte. Da viel ihn auf, das er nur mit ein T-Shirt rum lief. Das sah nicht nach ordentlicher Arbeitskleidung aus. Und wieder ein minus in der Liste. >>Würklich, nicht ich sollte in die Lehre gehen, das sollte der machen.<<

Randy Thompson

Randy Thompson


Randy öffnete die Tür und trat mit Pico in den Eisladen. Es war gemütlich eingerichtet, das konnte man auf anhieb sehen, hier arbeitete jemand, für dem es vom Herzen wichtig schien das man sich hier wohl fühlen sollte. Leise drangen ihm die Melodien von Bonanza in den Ohren, von dem Radio was hier lief. Kaum war die Eingangstür hinter ihm zu gefallen sprang Pico von seiner Schulter auf den Boden, krabbelte schnell weiter und Sprang dem Pudel auf den Rücken und klammerte sich an dessen Ohren fest. Pico wollte auf dem Riesenkönigspudel reiten, doch das wollte der Pinke Hund wieder nicht, jaulte auf als seine Ohren gegriffen wurden und rannte durch das Eiscafe, vor und Hinter die Theke. Doch Pico krallte sich an ihn, als es dann doch im Gallop und Bonanzastyl vorran ging.


Randy riss die Augen auf. „PICO..Pico bitte komm her, benimm dich!“

Beschähmt sah er die anderen entschuldigend an. Doch bevor er sich entschuldigen konnte stubste eine Pink angezogene Frau ihren Stuhl weg und war mit nur Zwei Schritten direkt vor ihm, die Speisekarte in der Han schlug Sie auf Randy ein.

„Nehmen Sie sofort Ihren Affen zurück, wieso darf sowas an Bord? Der hat doch Sicher Flöhe!“

Randy duckte sich, hielt seine Arme über den Kopf, damit er sich schützen könnte.

„Mein Affe hat keine Flöhe! Aua..bitte..es..es tut mir AUA! Es tut mir Leid, ich..ich werde sofort gehen wenn ich ihn habe..bitte aufhören!“

Die Karte war nicht wirklich schwer, nicht wirklich groß. Aber sie war eingescheißt und hatte doch schon scharfe, spitze Kanten. Hilflos sah er zu den Mann am Tisch und wie ein anderer in den Nebenraum ging, der Pudel hinterdrein.

Piet Bell

Piet Bell

Pitty blinzelte und sah unsicher zwischen dem Blonden und dem Dunkelhaarigen dünnen hin und her. Unbeobachtet sah er traurig zu den beiden, sein Zeigefinger strich dabei einen an der Caramellflasche herunter gelaufenen Tropfen den er sich in seinen Mund steckte und den süßlichen Geschmack schmeckte. Als der Blonde sich umdrehte und zu ihm sprach, munterte es den kleinen wirklich etwas auf und er nickte eifrig. Kaum wieder mit dem anderen alleine machte ein PING schon ein Zeichen das das essen fertig wäre. Er biss sich auf die Unterlippe und suchte in den Schubladen nach Besteck.

Als er fündig wurde eilte er zur Mikrowelle, nahm den Teller heraus und kam mit Besteck und Teller auf den anderen zu. Stellte das essen auf die Arbeitsplatte neben den Jungen und zog sich einen Stuhl heran, das er vor dem anderen sitzen konnte. Sogleich wurde die Gabel genommen und Vorsichtig etwas von dem Geschnetzelten, zumindest sah es für Piet so aus, genommen und dem anderen vor den Mund gehalten.

„So, der hat gesagt ich soll dir helfen. Also mach nun bitte keine Probleme und hilf Onkel Piet das du schön ißt ja?“ Er lächelte den anderen an. Irgendwie hatte er gerade wirklich einmal das Gefühl das er gebraucht wird und etwas gutes tun kann.

Der andere schien zunächst nicht wirklich begeistert davon zu sein, erst recht nicht als Piet anfing wie ein Hubschrauber zu machen, oder mit diesen ein Löffelchen für. Dennoch aß er und der Teller wurde leer. Kaum die Letzte Gabel dem anderen gegeben kam auch schon der Blonde zurück. Keine drei Sekunden danach rannte der Pudel herein, doch was war das? Was hatte dieser auf seinem Rücken?

Gabriel Savith

Gabriel Savith

Kaum wahr Gabe wieder in der Küche, würde es im Ladenbereich laut. Gabe wollte gerade nach sehen, was da los wahr, als auch schon der Pinke Königspudel auf dem ein Affe ritt durch die Tür sauste und auf der Creme, die noch den Boden verzierte aus rutschte und breitbeinig durch die ganze Küche rutschte und der Arbeitstisch wo auch die Töpfe und Schüsseln lagerten zum stehen kam. Doch da mit nicht genug, der Affe saß immer noch auf den Pudel und es sah aus, als ob dieser ihm gerade sie Sporen gab. Der Pudel versuchte auf zu sehen. Sein Fell wahr über und über mit der besonderen Creme behaftet, die sein Fell zum Teil zu kleine Knötchen verklumpte. Als er endlich wieder auf seinen Pfoten stand, gab er wieder voll Gas und auch wenn seine Pfoten immer wieder weg rutschten, bekam er endlich Schwung genug, und flitze an Gabe vorbei, der versuchte diesen zu erwischen in den Ladenraum, wo er dort die Creme über all verteilte.

„Ich sehe schon Rosa Pudel, auf die ein Affe reitet. Mal ehrlich, ich bin reif für die Insel.

Maxime Ledoux

Maxime Ledoux

Maxime schlenderte weiter, nachdem er sich einige Körperpflegeutensielen besorgt hatte und mit seiner kleinen Tüte weiterging zog es ihn in die Eisdiele. So ein Gemischtes Eis zum mitnehmen wäre für die heutige Shopingstour doch sicherlich eine Krönung, zudem musste er sich durch eine leckere Protion Eis das eben im Fahrstuhl erlebte doch irgendwie verarbeiten können. Er öffnete die Tür und trat ein.

Doch bevor er sich umsehen konnte sah er auch schon wie eine Kräftige Dame wütend auf einen Jungen mit irgendetwas schlug und diesen ziemlich zur Minna machte. Er blinzelte und überlegte ob er nicht doch lieber auf sein Eis verzichten sollte. Verlegen kratzte er sich an seinem Hinterkopf, was sollte er denn tun? Sollte er versuchen dem anderen zu helfen?

„Ehm, Entschuldigung, ist hier alles in Ordnung? Ist hier so etwas wie Geschlossene Gesellschaft? Komme ich ungelegen und soll ich wieder gehen?“

Er verzog das Gesicht als der Junge ein Aua von sich gab. Da knallet die Tür hinter der Theke auf und irgendetwas, es sah zumidnest aus wie ein Pudel kam in den Laden gerannt, ein Blonder versuchte scheinbar diesen einzufange. Maxime runzelte die Stirn, saß auf dem Hund ein Affe? Er schüttelte seinen Kopf und drehte sich um die eigene Achse als er dem Hund nachsah der scheinbar irgendetwas auf dem Boden verteilte. Nun wollte diese Dame auch noch hinter dem Pudel her, der dunkelhaarige Junge hielt sich den Kopf aber setzte sich nach der dicken Dame auch noch in Bewegung. Mit verdattertem Gesicht sah er den Mann der an einem Tisch saß und an einem Eisbecher naschte, dann den Blonden der in den Laden kam und dann wieder zu diesem Pudel mit dem Affen, der Frau und dem Jungen zurück.

"Ich glaube ich komme ungelegen."

David Nutron

David Nutron

Auch wenn David nur Minuspunkte setzen musste. Eins musste man den Eisladenbesitzer lassen. An Unterhaltung mangelt es hier wirklich nicht. Wer hat schon so was gesehen, das eine kräftige Frau auf ein zierlichen Jungen ein drosch, einen Pudel der von einem Affen geritten wird und ein Ladenbesitzer, der versucht alles gut zu machen, aber am ende nichts im Griff hatte. Mal ehrlich, das würde beim Dinner der rennen sein. David sah zur genüge, immer wieder die Leute, die Abend an ihren Tischen saßen und immer wieder über die selben Themen redeten. Die selbe Musik, das selbe Essen. Aber das hier. Gut, wenn der Pudel so weiter machen würde, müsste der Besitzer des Cafés erst mal renovieren. Als der Pudel kurz mal zu stehen kam, griff David nach einer Serviette und fuchtelte da mit rum. Der Affe sah zu ihn verdutzt rüber und David hielt ihm eine Waffel entgegen, die als Deko bei sein Eis wahr. „Hier Kleiner, die ist für dich.“ Der Affe sprang vom Pudel auf David´s Schulter und schnappte sich die Waffel. Genüsslich knabberte er nun da dran und ließ sich vom Trubel nicht stören. Während der Pudel auf den Boden mit allen Beinen ausgestreckt japste. Hinter ihm wahr deutlich die Spur der Creme zu sehen, wo er lang gelaufen wahr. Als dann der Blonde Café Besitzer durch die Tür der Küche kam, die Bescherung sah, tat ihm David echt leid. Er stand auf und sah sich um. Noch immer schlug die Dame auf den Jungen ein. „Alle mal her hören! Schluss mit diesen Unsinn! Beruhigt euch nun mal!“ David hoffte, das sein brüllen nun ein Stop in den Trubel brachte.

Piet Bell

Piet Bell


Piet lachte als er den Pudel sah und wie der Blonde ihm wieder nach lief. Er sprang auf und wollte schnell nachlaufen, doch war es ganz schön rutschig und er brauchte doch etwas länger bis er draußen war. Kaum wieder im Laden finf auf einmal jemand an zu schreien und Piet zuckte zusammen und nahm die Ganze Creme auf dem Boden mit, verzweifelt versuchte er sich noch an einer Tischdecke zu halten, zog diese jedoch mit sich und rutschte weiter, auf die Dicke zu. Diese rannte er durch seinen Schwung um, anders hätte er diese wohl nie aus dem gleichgewicht gebracht und lang nun mit ihr auf dem Boden, sie unter und er auf ihr. Seine Augen waren wie Unterteller so groß und ein komisches Gefühl überkam ihn. Sein erster Gedanke war an einen Trickfilm, das letzte Einhorn wie der Zauberer an einem Baum gefesselt war, denn so lag er nun da. Nur das er nicht gefesselt war. Weich und doch unbequem und Peinlich. Pansch rappelte er sich wieder auf, nicht zuletzt aus Angst wie diese reagieren würde drückte er sich ängstlich an die ihm nächstbeste Person und krallte sich fest, lugte vorsichtig an diesem vorbei zu der Dicken und schluckte wieder, als er merkte das das doch der Mann war der eben so laut geschrien hatte.

Danny Blue

Danny Blue

Danny atmete durch, langsam wurde es wirklich etwas zuviel für ihn. Hatte der Blonde verstanden, das ihn niemand hier finden durfte? Auf einmal saß der Junge vor ihm, der mit seinen bunten Haaren wie ein Papagei aus sah.
Danny atmete schwer, es tat weh zu atmen. Der kleine Junge wollte ihn doch nicht etwa wirklich füttern? Doch er tat es! Danny konnte aber nicht anders, der Geruch des Essen lies keine andere Wahl zu. Als er endlich den letzten bissen runter geschluckt hatte kam der blonde auch schon wieder zurück. Kurz hinter ihm huschte etwas ebenfalls in den Raum hinein, doch Danny sah zu verschwommen, als das er wirklich mitbekam was hier gerade passierte.
Das etwas und der Blonde verschwanden wieder durch die Tür und kurz darauf folgte ihm auch der kleine Bunte Junge. Als aber auf einmal jemand lauter wurde zuckte Danny zusammen. Man Hatte ihn erwischt!? Panisch sprang er vom Stuhl, nur auf auf dem Bauch zu landen, Arme und Beine weit von sich gestreckt.



Zuletzt von Danny Blue am Fr März 28, 2014 10:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Maxime Ledoux

Maxime Ledoux

Maxime stand mit offenem Mund dort, doch dann zuckte er leicht zusammen, als der Typ der eben noch an seinem Eis saß los brüllte. Dem würde er sicherlich nicht bei Nacht begegnen wollen. Und wenn, dann nur mit Betäubungsspritze in seiner Tasche als Verteidigungsmaßnahme. Er schluckte und leckte sich kurz nervös über die Lippen. Zumindest musste er diesem Jungen Mann recht geben das das hier wohl besser ein ende haben sollte. Doch dann kam ein Junge herein, sah Panisch zu dem Mann und rutschte ebenfalls aus, zog die Dicke noch mit und landete auf dieser, sein Gesicht in deren Delkolte. Er mußte sich die Hand vor dem Mund halten vor lachen und kam vorsichtig etwas näher zu dem Blonden der scheinbar der Ladenbesitzer hier war.

„ Das nenne ich mal eine perfeckte Showeinlage. Dazu noch ein Caramelleis und die Sache ist Perfeckt“

Randy Thompson

Randy Thompson

Randy standen die Tränen in den Augen, als auch noch der kleine auf der Dicken landete und der Typ los schrie. Er schluckte und war dankbar das Pico sich wie immer mit einer Waffel zurfrieden gab, er atmete ganz tief durch, sah den Mann an.

„Vielen dank, wirklich, vielen Dank.“ Kam es mit erstickter Stimmer als er den Blonden ansah.

„Ich...ich weiß gar nicht wie ich mich entschuldigen kann. Es tut mir so unendlich leid! Wirklich leid! Ich, ich helfe natürlich alles hier sauber zu machen, ich. Bitte, soetwas wird nie wieder vor kommen. Ich verspreche es.“

Weiter kam er nicht denn die Dame sichtlich geschockt vom umkippen rappelte sich wieder auf und knallte ihm Ihre Handtasche in den Bauch. Schnappte sich die Leine von dem Pudel und stapfte schnaufend aus dem Laden heraus, während Randy sich noch nach vorne krümmte vor Schmerz.

David Nutron

David Nutron

David wahr froh drüber, das sein laut werden Wirkung zeigte. Doch der Affe auf seiner Schulter schien dieses als einziger nicht mal zu stören. Er hörte nur, wie das kleine Wesen genüsslich an seiner Waffel knabberte und ab und an seinen Finger wohl in David´s Ohr steckte, als ob er da nach mehr suchen würde. Die Dame schien als einziger nicht da ran zu denken das Durcheinander zu beseitigen. Da bei hatte ihr Pudel den ganzen Rotz durchs Café getragen. Wo her auch immer dieses stammte. Zu dem gab sie diesen Jungen mit ihrer Handtasche eins in den Magen. Das fand David ja gar nicht gut, doch bevor er was sagen konnte, wahr sie schon über alle Berge. Eins musste man ihr Lassen. Die wahr stämmig, doch fix auf ihren Beinen. Selbst der Pudel hatte mühe ihr nach zu kommen, besonders, weil seine Haare nun auch durch die Creme seine Augen bedeckte.

„Schon gut, du brauchst dich nicht bedanken. Hier schienen mehr Faktoren aufeinander getroffen zu sein. Ich schlage vor, das wir uns in Gruppen auf teilen, um das Kaos zu beseitigen. Du da. Muss nicht mit helfen. Du bist gerade erst rein gekommen. Du hast mit der Geschichte nichts zu tun gehabt. Ich denk mal, wenn du da bleiben möchtest, kannst du dir einen freien Platz suchen, der noch steht. Wenn du lieber gehen möchtest und später zurück kommen willst, kann das der Besitzer des Cafés verstehen.“

David sah erst zum Blonden, der gerade erst das Café betreten hatte und nach seinen Vorschlag, sah er zu Gabe rüber. Doch dieser schien nun geschockt zu sein. Verständlich. So sah sein Café noch nie aus. Als ob ein Tornado gewütet hätte. Da kam auch schon ein Geräusch aus der Küche. Als ob jemand hin gefallen wäre.

„Sieht die Küche etwas genau so aus? Dann sollten sie besser den Laden für heute schlissen.“

Gabriel Savith

Gabriel Savith

Gabe sah erst zum Jungen, der das Zepter übernommen hatte, dann zu den anderen. Dann ergriff er nun das Wort an Piet. Und flüsterte ihm ins Ohr. „Geh bitte mal nach sehen, bleib in der Küche und zu keinem ein Wort. Wir regeln dieses unter uns.“ Dann wand er sich an alle anderen. „Es ist sehr nett von euch, aber bitte versteht meine Absichten, wenn das, was heute geschehen ist, etwas zu viel für mich wahr. Ich bitte darum, alle den Laden zu verlassen in guten Absichten. Ich werde für heute zu machen und den Laden eigenhändig auf aufräumen. Bitte versteht dies nicht als Rüge,. Ich bitte darum, Morgen mich hier zu besuchen und für die Unannehmlichkeiten gebe ich allen ein Gratis Eis dann aus.“

Piet machte sich auf nach hinten zu gehen, während die anderen Gabe zuhörten. In der Absicht ein Gratis Eis zu bekommen, wahren darauf hin alle bereit zu gehen und Gabe machte hinter ihnen zu. Nur Piet wahr noch hinten bei diesen Jungen geblieben. Gabe konnte nur hoffen, das es keiner gemerkt hatte. Gabe ging nach hinten um nach den rechten zu sehen.

Randy Thompson

Randy Thompson

Randy sah zu dem blonden. Innerlich schüttelte er den Kopf und seine Sorge über das, was Pico ausgelöst hatte wuchs ins unermessliche. Er sah zu Pico der ihm wieder auf die Schulter sprang und schluckte schwer. Entschuldigend traf sein Blick auf den des blonden als er sich langsam auf machte durch die Tür zu gehen. Doch war jeder Schritt nach draußen als würden Hunderte von Steinen seine Beine beschweren. Er war es schuld was hier passierte und das der Blonde nun so verzweifelt war. Dieser absolut fertig war. Randy konnte nicht anders, er entschloß sich solange zu warten bis er die Möglichkeit bekommen würde, das er sich noch einmal entschuldigen könnte. Und wenn er bis in die Nacht warten müsste, bis der Blonde Ladenbesitzer dort heraus käme. So setzte er sich auf den breiten Rand einen Riesigen Blumenkübels, dem Laden direkt gegenüber und seufzte.

Piet Bell

Piet Bell

Piet sah zu dem blonden Eislafenbesitzer, er nickte eifrig und rannte nach hinten. Als e jedoch hinten ankam und den Jungen Reglos am Boden liegen sah erschrack er. „Hilfe wir brauchen einen Arzt! Er bewegt sich nicht mehr!“ Es lag zittern und Angst in seiner Stimme. Hoffentlich hatte ihn der Ladenbesitzer verstanden. Piet hatte zwar verstanden was der Junge mit seinem Satz zu dem blonden meinte mit er dürfte nicht gefunden werden und keine Frage, sicher würde er dicht halten, doch nun brauchte er wirklich Hilfe! Er ruckelte und zupfte an den Jungen am Boden. Was sollte man tun? Der Besitzer hatte jeden aus den Laden geschickt und würde hoffentlich wissen was nun zu tun sei.

Maxime Ledoux

Maxime Ledoux

Maxime sah durch die Runde, irgendwie verstand er es das der Blonde (( es weiß ja noch immer keiner wie wer heißt XD außer Gabe kennt den Namen von Piet^^)) so durcheinander war und alle erst einmal Liebeswürdig vor die Tür setzte. Er lächelte allen kurz noch einmal zu und kam als letzter aus dem Laden. Er blieb noch vor der Ladentüre stehen, als er sah wie der Dunkelharige Junge mit verzweifelten Gesichtsausdruck Gegenüber hin setzte. Maxime überlegte noch, ob er auf ihn zugehen sollte um mit diesem zu reden. Doch auf der anderen Seite kannte man sich ja nicht. Dennoch, Hilfsbereit war Maxime ja und so rief er dem anderen rüber.

„Hey, ist alles okay mit dir?“ Der andere Mann, der eben noch die Leute einteilen wollte und dafür sorgte das wieder ruhe herschte ging weiter das Promenandendeck entlang. Er sah wieder zu dem Sitzenden Jungen, der ihm nur zunickte.

Gabriel Savith

Gabriel Savith

Gabe kam in die Küche, als schon ein Hilfeschrei von Piet kam. Schnell kam er diesen nach, als er den jungen auf den Boden bewusstlos da liegen sah. Er drehte seinen Kopf und fühlte, ob er noch atmete. „Schnell Piet, lauf los und hol den Schiffsarzt. Sag ihm nur, was nötig ist. Alles andere über lass es mir. Beeile dich. Nutz den Hinterausgang bleich am Ende der Küche. Vorne hab ich bereits zu gemacht. Verliere keine Zeit.“

Gabe hob vorsichtig den Jungen vom kalten Boden auf und legte ihn auf einer seiner Arbeitstische. Seine Kochjacke, die nun auf den Boden lag, nutze er als Kopfkissen.

„Junge, mach jetzt nicht schlapp.“

Aber auch Gabe stand ab da hilflos der Situation gegen über. Er konnte am ende nur hoffen, das der Schiffsarzt eine gute Seele hat und helfen konnte.

„Wenn du kannst, schlag die Augen auf und rede mit mir. Oder ich texte dich so lange zu, bis du wieder gesund bist. Verdammt, was für ein Tag. Erst der Pudel an dein Bein und dann.....“

Gabe erzählte den ganzen verlauf, auch wenn der Junge das meiste selber mit erlebt hatte.

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